07.11.2023 Heimtrainingslager Herbstferien

In den Herbstferien fand für unsere Wettkampfmannschaften ein Heimtrainingslager statt. Drei Tage lang trainierten die Schwimmer*innen, um bei den nächsten Wettkämpfen in Topform performen zu können.

Für die Rennmannschaft ging es am Dienstagmorgen los. Mit einem vergleichsweise harmlosen Training starteten die Ältesten in die Woche. Nach einem intensiven Beine-Training stand die Mittagspause an. Nachdem sich alle gestärkt hatten, stand das Krafttraining an. Einige Dehn- und Kraftübungen später, ging es erneut ins Wasser. Die angekündigten 100x100m waren für alle eine Herausforderung, die sie aber alle meisterten, teils auch zum aller ersten Mal. Danach ging es für alle nach Hause, um sich von diesem harten Training zu erholen und sich für die nächste Morgeneinheit vorzubereiten.

Am nächsten Morgen ging es sowohl für die Rennmannschaft als auch für die Fördergruppe 1 ins Wasser. Die Fördergruppe durfte nach ihrem Training wieder nach Hause und sich dort für die Abendeinheit Stärken. Der Schwerpunkt für die Rennmannschaft lag erneut auf den Beinen. So schwammen sie einen 1200m Beine-Test einmal ohne und einmal mit Flossen. In der darauffolgenden Mittagspause wurde wieder gegessen und sich kurz vor dem anstehenden Kraft- und Wassertraining ausgeruht.

Trotz der schweren Arme durch den Vortag standen 8x1000m auf dem Plan. Während die ältesten sich oben in der Halle mit dem Training beschäftigten, bereitete sich die Fördergruppe 2 auf die Übernachtung im Vereinsheim vor. Als die Schlafplätze alle gerichtet waren, ging es auch für die jüngsten ins Wasser. Nach einem anstrengen Training ging es mit guter Laune runter ins Vereinsheim. Dort aßen alle zusammen Pizza und Nudeln. Nach der wohlverdienten Stärkung, wurden einige Runden „Flüsterpost“ und „Schlafkönig“ gespielt. Anschließend machten sich alle bettfertig und es wurde langsam ruhiger. Durch die Gutenachtgeschichte legten sich auch die Gespräche und zeitig schliefen auch die Letzten ein.

Die Nacht verlief größtenteils ruhig und die ersten wachten um kurz vor 07:00 Uhr auf. Alle packten ihre Schlafsachen zusammen und machten sich für die anstehende Busfahrt und das Training bereit. Um 07:40 Uhr stiegen alle, gestärkt durch Müsliriegeln und Brezeln, in den Bus in Richtung Schwaketenbad ein. Dort absolvierten alle drei Wettkampfgruppen das nächste Training. Nach den zwei Stunden, in denen die Rennmannschaft und die Fördergruppe 1 wieder eine anstrengende Beine-Serie absolvierten und die Fördergruppe 2 ein langes Training im Kursbecken hatte, fuhren die Jüngsten wieder mit dem Bus zurück zum Vereinsheim. Dort wurden sie, zusammen mit ihren Übernachtungssachen, von ihren Eltern abgeholt und eine spannende und aufregende Übernachtung ging für sie zu ende.

Die Rennmannschaft traf sich nach dem Training auch wieder im Vereinsheim. Dort wurde Karten gespielt und auf das letzte Abendtraining hin gefiebert. Vor der letzten Wassereinheit in der alten Halle, stand jedoch noch das letzte Mal Dehnen und Krafttraining an. Als das geschafft war, sprang die Rennmannschaft ins Wasser und trotz der letzten anstrengenden Tage, stand erneut eine lange Ausdauerserie auf dem Plan. Doch auch die 20x200m vergingen. Zeitgleich richtete die Fördergruppe 1 ihre Schlafplätze für die kommende Nacht. Als die Rennmannschaft mit dem Training fertig war, ging es für die Fördergruppe los. Auch sie hatten eine harte Ausdauerserie vor sich. Die 50x100m schwammen sie alle sehr gut durch und hatten sich die darauffolgende Pizza redlich verdient. Auch an diesem Abend wurde wieder gespielt, diesmal „Komando-Bimperle“ und „Doubble“. Auch an diesem Abend wurde es sehr schnell ruhig, da das Training der letzten Tage, allen in den Konchen steckte.

Am nächsten Morgen blieb der Ablauf gleich und zusammen machten sich alle auf den Weg zum letzten Training der Herbstferien. Die Brezeln und Croissants halfen, das Training zu überstehen. Sowohl die Rennmannschaft als auch die Fördergruppe 1 absolvierten ein letztes Mal ein intensives Beine-Training. So Endeten drei Trainingstage für die Rennmanschaft, an denen je 13-15 Kilometer geschwommen wurde. Für die Fördergruppe 1 ging es nochmal mit dem Bus zum Vereinsheim, um dort die Übernachtungssachen abzuholen. Hier war das Heimtrainingslager beendet und alle wurden in erholsame Restferien geschickt.