Ab sofort steht der neue Wasserfloh von Sparta Konstanz zum Durchblättern und als Download zur Verfügung!
Ab sofort steht der neue Wasserfloh von Sparta Konstanz zum Durchblättern und als Download zur Verfügung!
Nach der ersten Niederlage in der Liga mussten die Wasserballer von Sparta Konstanz beim SC Frauenfeld II antreten. Wegen zahlreicher verletzter Spieler standen Trainer Jürgen Braas nur 9 statt der üblichen 13 Spieler zur Verfügung. Entsprechend vorsichtig gestaltete sich die Begegnung in den ersten beiden Vierteln. Durch schnelle Konter, aber auch durch in der Centerposition erzwungene 5m Strafwürfe, konnten sich die Spartaner eine 8:5 Halbzeitführung erspielen. Durch ein starkes 3. Viertel mit zahlreichen Kontern konnte die Führung auf 13:6 ausgebaut werden. Im letzten Spielabschnitt ließ dann die Konzentration der Gäste etwas nach und so erzielten die Hausherren noch 4 Tore zum Endstand von 13:10 für Sparta Konstanz.
Für Sparta Konstanz waren im Wasser (in Klammern erzielte Tore):
Michael Kramer, Sascha Trage, Bernhard Büter (2), René Bär (3), Felix Vitt (5), George Matthews, Tibor Simon (2), Patrick Scheib, Patrick Hrubesch (1).
Jannik Höntsch träumt von Schwimmkarriere. 16-jähriger Konstanzer lebt fern der Heimat im Internat in Halle an der Saale. Wenn Jannik Höntsch auf Heimatbesuch am Bodensee ist, dann ist immer was los. Es bildet sich schnell eine Schwimmertraube um den groß gewachsenen 16-Jährigen, als er im Konstanzer Kur- und Hallenbad ins Becken steigt. Seit etwas mehr als einem Jahr lebt und trainiert das größte Nachwuchstalent der Region nun in Halle an der Saale, doch wenn Höntsch seine Eltern und Geschwister besucht, dann darf seine zweite Familie natürlich auch nicht zu kurz kommen: die Schwimmer von Sparta Konstanz. Höntsch hat einen Plan mit im Gepäck und trainiert wie früher mit seinen alten Bekannten. Dann wollen die Jugendlichen natürlich alles wissen von ihrem großen Idol Höntsch, der gar nicht mal viel älter war als sie, als er den großen Schritt nach Sachsen-Anhalt wagte und seine Heimat zurück ließ, um fortan nur für seinen Sport Schwimmen zu leben.
Konstanz - Konstanzer Vereine gehen in ihren Anforderungen über die Vorgaben des Sportbundes hinaus und berichten von ihren Erfahrungen.
Schwimmtraining ohne Druck: Trainerin Kathrin Lüer mit jungen Schwimmerinnen und Schwimmern vom Schwimmclub Sparta. Vordere Reihe von links: Dorina und Sara. Dahinter von links: Felix, Tom, Sven, Niklas und Johannes. Bild: Julia Russ Die Geräuschkulisse in der Alten Halle des Hallenbades am Seerhein ist ohrenbetäubend. Das Wasser tost und braust, aufgewirbelt von zwei Schwimmgruppen. Dass die Kinder und Jugendlichen hier nicht nur ein bisschen schwimmen, sondern Leistungssport machen, sieht man sofort. Die Rennmannschaft und die Fördergruppe 1 bereiten sich auf Wettkämpfe vor, unterstützt werden sie von ihren Trainerinnen Arlette Stockburger und Kathrin Lüer, die vom Beckenrand aus Tipps geben.
Bei der diesjährigen Generalversammlung des SK Sparta Konstanz wurde der gesamte Vorstand für weitere zwei Jahre gewählt. Die neue und alte erste Vorsitzende Ursula Klaussner sieht darin eine Bestätigung der Arbeit der vergangenen zwei Jahre. Der Verein hat es geschafft stetig zu wachsen und gehört mit seinen nahezu 650 Mitgliedern zu den großen Schwimmvereinen in Baden-Württemberg.
Ab sofort steht der neue Wasserfloh von Sparta Konstanz zum Durchblättern und als Download zur Verfügung!